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Sensibilisieren und wach machen

Der Förderverein Dom zu Brandenburg e. V. lädt am 26. März zum "Gespräch über den Antisemitismus" ein.

„Antisemitismus nimmt in Deutschland und weltweit zu. An vielen Stellen werden alte
Vorurteile neu belebt. Unser Podiumsgespräch mit Juna Grossmann und unserem Bischof
und Dechanten des Domkapitels soll sensibilisieren und wach machen für die verschiedenen
Formen von Antisemitismus.“, so Cornelia Radeke-Engst, Vorstandsvorsitzende des Fördervereins.

Am Dienstag, 26. März 2024, findet um 18.30 Uhr das „Gespräch über den Antisemitismus“
im Sommerrefektorium auf dem Burghof mit Dr. Christian Stäblein und Juna Grossmann statt.

Grossmanns Buch "Schonzeit vorbei. Über das Leben mit dem täglichen Antisemitismus" erschien 2018. Sie ist Bloggerin von irgendwiejuedisch.com und arbeitet in diversen Museen sowie Gedenkstätten.