Das Dommuseum

Das Dommuseum verwahrt bedeutende Zeugnisse und Kunstwerke aus der wechselvollen Bistumsgeschichte. Zahlreiche gotische Altarbilder und Skulpturen zeugen von der einst reichen Ausstattung der Kathedrale. Hochbedeutend ist vor allem der im europaweiten Vergleich sehr reiche Bestand an mittelalterlichen liturgischen Textilien. Dazu gehört das um 1290 gestickte Brandenburger Hungertuch, die älteste Stickerei des Textilschatzes. Es erzählt auf einer Größe von etwa 2 x 4 m die Lebensgeschichte Christi.

Kalender

  • Brandenburger Kirchenkatze Samstag,
    06. Apr 2024
    14:00 Uhr

    Fastenzeit und Ostern

    Für Kinder ab 5 Jahren | Dom St. Peter und Paul

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  • Ausstellung Dienstag,
    30. Apr 2024
    17:00 Uhr

    Keine Frau. Nirgends

    Ausstellungseröffnung mit anschließendem Umtrunk | Dom St. Peter und Paul

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  • Sonderführung Sonntag,
    05. Mai 2024
    14:00 Uhr

    Zehn Frauen möchte ich sein

    Sonderführung | Dom St. Peter und Paul

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  • Sonderführung Sonntag,
    02. Jun 2024
    14:00 Uhr

    Frauen: aktenkundig!

    Sonderführung | Dom St. Peter und Paul

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  • Brandenburger Kirchenkatze Samstag,
    08. Jun 2024
    14:00 Uhr

    Tag des Buches

    Familienaktionstag | Für Kinder ab 7 Jahren | Dom St. Peter und Paul, Lesezelt im Dommuseum

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  • Museum Mittwoch,
    12. Jun 2024
    11:00 Uhr

    Wie siehst du eigentlich aus?

    Aktionstag mit Fotoworkshop | Dom St. Peter und Paul

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  • Brandenburger Kirchenkatze Samstag,
    29. Jun 2024
    11:00 Uhr

    Kinderfest mit den Patronen St. Peter und Paul

    Für Kinder ab 5 Jahren | Dom St. Peter und Paul, Friedgarten und Kreuzgang

    Mehr Informationen

  • Brandenburger Kirchenkatze Samstag,
    06. Jul 2024
    14:00 Uhr

    Kinder-Orgel-Aktionstag mit Orgelführung und Orgelbau

    Für Kinder ab 5 Jahren | Dom St. Peter und Paul

    Mehr Informationen

Wir zeigen Ihnen unsere Domschätze

Buchen Sie eine Führung durch den Dom und das Museum. Alle wichtigen Informationen dazu finden Sie hier.

Textilkonservierung / -restaurierung

Seit Januar 2003 verfügt das Domstift über eine eigene Werkstatt für Textilkonservierung / -restaurierung. Sie wurde nach dem neuesten Stand der Technik eingerichtet, wodurch Analysen vorgenommen werden, deren Ergebnisse mit darüber entscheiden, welche individuell notwendigen Konservierungsarbeiten an einem Objekt durchgeführt werden können.

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Künstler:in am Dom

Seit 2017 laden das Domstift Brandenburg und die Stiftung St. Matthäus, Kulturstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), alle zwei Jahre junge, noch nicht etablierte, aber qualitativ ausgewiesene Künstlerinnen oder Künstler im Rahmen eines artist-in-residence Programms ein, für drei Monate am Dom St. Peter und Paul in Brandenburg an der Havel zu leben und zu arbeiten. Die in dieser Zeit geschaffenen Kunstwerke werden in einer eigenen Ausstellung präsentiert.

Die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler sind oder waren in der Regel Teilnehmerinnen oder Teilnehmer einer Masterklasse an einer renommierten Kunsthochschule, wie der Hochschule der Bildenden Künste Braunschweig oder der Universität der Künste Berlin.

Integraler Bestandteil des Residenz-Stipendiums ist eine Zusammenarbeit mit der Kunstklasse des Evangelischen Domgymnasiums, die in eine eigene Kunstausstellung der Schülerinnen und Schüler mündet.


Die bisherigen Künstler:innen waren:

Künstler am Dom 2017: Ingo Mittelstaedt – "KORRIDOR"

Künstler am Dom 2019: Jan Neukirchen – „copypasta“

Künstlerin am Dom 2021: Ivana Rohr – "You are not alone"

Künstler am Dom 2023: Jacopo Dal Bello - Zeitfenster. Der Dom in der digitalen Welt


Das Programm wird ausschließlich aus Spenden finanziert.

Spenden an die Stiftung Brandenburger Dom zugunsten des Projekts „Künstler am Dom“, IBAN DE 14 1012 0100 1700 0172 10.

St. Matthäus-Kirche | Matthäikirchplatz | 10785 Berlin-Tiergarten
info@stiftung-stmatthaeus.de

Domstift Brandenburg | Burghof 10 | 14776 Brandenburg
stefanie.krueger@dom-brandenburg.de

Der Domschatz - die Ausstellung

Seit mehr als 850 Jahren leben, beten und arbeiten Menschen am Brandenburger Dom. Im Mittelalter war es der Orden der Prämonstratenser, der Kultur und Bildung an diesen Ort brachte. Wertvolle Zeugnisse dieser Zeit sind im Brandenburger Domschatz erhalten. Zum Domschatz gehören zahlreiche Urkunden, die Zeugnis ablegen vom Wirtschaftsleben des Domstifts. Äußerst kostbar ist auch der Bestand an Textilien, der am Dom jahrhundertelang verwendet worden ist.
Nicht zuletzt ist der Dom selbst mit seiner Raumgestaltung und den Ausmalungen in den Gewölben ein steinernes Zeugnis für den Rang des Bischofs.
Die Einzigartigkeit dieser Ausstellung liegt darin, dass sie den Domschatz am realen Ort seiner Entstehung und seiner gottesdienstlichen Verwendung zeigen kann.

Informationen zu Öffnungszeiten und Eintritt finden Sie unter Service.

Brandenburger Dom zeigt seine historischen Schätze (Evangelische Zeitung, 05.05.2023)

Brandenburger Kirchenkatze

 

„Brandenburger Kirchenkatze“ heißen die Kinder- und Familien-veranstaltungen, zu denen der Domschatz und die Domgemeinde Kinder ab 5 Jahren und ihre Erwachsenen herzlich einladen. Gemeinsam erkunden wir den Dom und seine Schätze. Der jährliche Höhepunkt ist das Patronatsfest, das wir immer am 29. Juni feiern.

Ihr könnt eurer Phantasie freien Lauf lassen und selbst kreativ werden, die große Orgel mal aus der Nähe betrachten und entdecken, was sonst nur die Kirchenkatze weiß! Wir treffen uns vor dem Domportal und gehen gemeinsam zur Kirchenkatze Schnury, die schon ungeduldig nach euch Ausschau hält. Wann das jeweils geschieht, erfahrt ihr im Jahresprogramm.

Eindrücke aus dem Museum

Vergangene Ausstellungen

UNSER Buch der Bücher

Im Sommer 2022 war die neue Ausstellung des Dommuseums unter dem Titel UNSER Buch der Bücher - Der Domschatz und seine Bildwelt im Spiegel des Brandenburger Evangelistars zu besichtigen.

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Hands on - Mitmachen erwünscht

02.05. - 31.10.2021

2021  zeigte das Dommuseum Brandenburg erstmalig eine Ausstellung zur Kirchenkunst, bei der Sie mitwirken konnten.

Es löste sich vom „Bitte nicht berühren!“. Mitmachen erwünscht, lautete die Devise für diese Saison.

Virtuelle Führung durch die Ausstellung

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Umdenken – Gedenkkultur am Dom zu Brandenburg

Keine Gemeinschaft kommt ohne Gedenken aus, insofern prägen unterschiedliche Gemeinschaften ihre jeweilige Kultur des Gedenkens und formen sie entprechend aus. Ein geschichtliches Ereignis und eine Erzählung können dabei ebenso identitätsstiftend sein, wie eine Person oder ein Gegenstand.
Gemeinsame Rituale, Gedenk- und Erinnerungsfeiern sowie Jubiläen zelebrieren das gemeinschaftliche Erinnern.

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Virtuelle Führung durch die Ausstellung

WALD IM DOM 700 Jahre Domstiftsforst Seelensdorf

Die Ausstellungsgestaltung setzt auf die „Erlebbarkeit mit allen Sinnen“:

Eine Lichtinszenierung lässt das mittelalterliche Gewölbe zum lichten Blätterdach werden.

Eine spezielle Zeitleiste macht die Geschichte seh-, hör,- riech- und fühlbar: So werden die Menschen Teer riechen, Schafwolle fühlen, Korn schmecken und Baumrinde anfassen können.

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500 Jahre Hochaltar im Dom zu Brandenburg oder Maria und die dritte Dimension

Im Oktober 2018 endete die diesjährige Ausstellung des Dommuseums. In ihrem Mittelpunkt stand der in feinster gotischer Bildschnitztechnik gefertigte Marienaltar auf dem Hohen Chor, der  in diesem Jahr 500 Jahre alt wurde.

Das Dommuseum nahm dieses Jubiläum zum Anlass, um nach den unterschiedlichen Darstellungen der Maria – mal ist sie gekrönte Himmelskönigin, mal trauernde Mutter – zu fragen. Sie nahm außerdem die Dimension der gesellschaftlichen Umbrüche und die damit einhergehende neue Raumauffassung um 1500 in den Blick, die eine ganz andere Inszenierung der Figuren im Raum zur Folge hatte.

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Altlust – 1000 Jahre Nachnutzung am Brandenburger Dom

Nach der erfolgreichen Ausstellung über die Märkischen Drahtzieher arbeiten die Kolleginnen und Kollegen des Museums bereits an der neuen Ausstellung für 2017.

Was passiert, wenn ein Kapitell zur Säulenbasis - oder ein Grabstein zur Türschwelle wird?

Bei der Zweitverwendung geht es bei weitem nicht nur um die Bereitstellung von Baumaterial. Welche gesellschaftlichen Prozesse, welch ideeller Wandel vollzieht sich, wenn man die Prachtrobe der Ehefrau zum Priestergewand umschneidern lässt oder der geistliche Chormantel nunmehr als profane Tischdecke dienen darf?

In der Ausstellung „Altlust“ wird das facettenreiche Phänomen der Wiederverwendung auf den Brandenburger Dom zugeschnitten und präsentiert. So spielt gerade im Jubiläumsjahr von Luthers Thesenanschlag die Umnutzung und Wiederverwendung von Bildern und Altären nach der Reformation eine wesentliche Rolle. Doch ist dies nur ein Aspekt in dem breiten Themenspektrum …

Seien Sie gespannt darauf wenn aus Altlast Altlust wird.

Den Begleitband zur Ausstellung können Sie hier für 24,00 Euro zzgl. 5,00 Euro Versandkosten bestellen.

Märkische Drahtzieher

4. Mai 2016 bis 31.10.2016

Das Thema des kommenden Kulturlandjahres lautet „Kulturgut Handwerk – Handwerk zwischen Tradition und Innovation“. Das Dommuseum beteiligt sich mit einer Ausstellung, die den Textilschatz in den Mittelpunkt rückt: Die Gewänder spiegeln nicht nur höchste künstlerische Fertigkeit der Weber und Bildsticker, sondern sind auch Zeugnisse weitgespannter bis in den fernen Osten reichender Handelsbeziehungen. Entsprechend kostbar waren die Gewänder und daher nur für die am meisten Betuchten erschwinglich. Es handelte sich um absolute Luxusprodukte, die man bewusst als Statussymbole und zur politischen Selbstinszenierung einsetzte.

Erfahren Sie mehr über

Drahtzieher und Kaiser: Karl IV.
Drahtzieher und Marionette
Werkstätten in Brandenburg
Reale Drahtzieher
Drähte nachziehen

Pressestimmen:

Märkische Allgemeine Zeitung 26.01.2016

Märkische Allgemeine Zeitung 06.07.2016

Jubiläumsausstellung 2015

03.05. -31.10.2015

Der frisch sanierte Dom steht als Jubilar und steinerner Zeuge der Geschichte im Mittelpunkt der faszinierenden Jubiläumsausstellung, die Sie von Mai bis Oktober erleben können. Wir laden Sie ein zu einer spannenden Reise durch 850 Jahre Dom(bau)geschichte. Entdecken Sie prägnante (Um-)Bauphasen der Romanik, Gotik, des Barock, der Romantik und des 20. Jahrhunderts mit den jeweiligen Veränderungen in Bauwerk und Ausstattung. Dabei ist der Dom gleichzeitig Spiegel der jeweiligen Zeit und der Landesgeschichte. Über die Jahrhunderte hinweg waren die Landesherren eng mit dem Dom verbunden. Sie statteten ihn mit Kunstwerken aus und ließen ihn immer wieder, der jeweiligen Zeit entsprechend, umbauen: König Otto I. hatte im Oktober 948 das Bistum Brandenburg als Ausgangspunkt für die Slawenmission gegründet. Als Bischof Wilmar 1165 den Grundstein für den neuen Dom legen ließ, knüpfte er an die Tradition des ottonischen Bistums an. Bis ins 20. Jahrhundert berief man sich auf Otto den Großen und feierte 1948 das 1000. Bistumsjubiläum.

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Siegel Kaiser Karls IV. 1376

Nachbarn im Wettstreit?

29.6-31.10.2014

Die Beziehungen des Brandenburger Bischofs zu den Nachbarn gestalteten sich nicht immer einfach. Während sich der Dom gegen sein Mutterstift Leitzkau durchsetzte, blieb die Beziehung zum Markgarfen problematisch. Die Ausstellung zeigt dies am Beispiel des Mit- und gegeneinander Kaiser Karls IV. und Bischof Dietrich von der Schulenburg.

Auch um die Marienkirche in Brandenburg, wo der Kurfürst ein Stift installiert hatte, gab es Konflikte ...

Die Burgen in Belzig und Ziesar wurden fast gleichzeitig repräsentativ ausgebaut. Von diesem Wettstreit wird ab Oktober die Ausstellung des Museum auf der Bug Ziesar berichten,

Bock-Kopie eines Stoffes aus dem 19. Jh.

Bock auf Stoff - Brokatsamt, Seidendamast, Goldfäden.

17.6. – 10.10. 2013

Im 19. Jahrhundert sammelte der Aachener Kanoniker Franz Bock gezielt Abschnitte antiker und mittelalterlicher Luxusstoffe als Vorbilder für die heimische Seidenmanufaktur. Auch von Gewändern aus dem Brandenburger Domschatz trennte er Stoff- und Stickmuster ab. Später verkaufte er seine Sammlung an die entstehenden Kunstgewerbemuseen in ganz Europa. So finden sich Teile der Brandenburger Gewänder heute in Paris, London, Wien, Berlin, Karlsruhe.

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Albrecht Schönherr (2.v.r.) anlässlich des 800. Jubiläums der Grundsteinlegung des Domes 1965.

Horizont und Mitte – Albrecht Schönherr. Eine Ausstellung zu seinem 100. Geburtstag

23.5. – 26.8. 2012

„Horizont und Mitte. Albrecht Schönherr zu seinem 100. Geburtstag“ lautete der Titel der Ausstellung, die am 22. Mai im Dommuseum eröffnet worden ist.

38 Tafeln führen zunächst in die jeweiligen Epochen aus dem Leben Schönherrs (z.B. Kaiserreich und Weimarer Republik, Nationalsozialismus, DDR) ein. Anschließend wird sein Leben und Wirken in diesen Perioden vertieft.

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Blick in die Ausstellung "Macht und Frömmigkeit".

Macht und Frömmigkeit – 850 Jahre Domkapitel Brandenburg

10.04. – 31.10.2011

Der Gründungsakt Bischof Wilmars (1161-1173) steht am Beginn der über 800jährigen Geschichte des Domkapitels, eines der ältesten Institutionen ihrer Art im Land Brandenburg.

Die Ausstellung „Macht und Frömmigkeit“ präsentiert bedeutende Kunstwerke, die von hoher künstlerischer Fertigkeit zeugen und veranschaulichen, dass sich Macht und Frömmigkeit nicht ausschließen mussten.

Zeitlich streuen die Exponate von der ottonischen Zeit bis in die jüngste Vergangenheit und vermitteln anschaulich die wechselvolle Geschichte des Domkapitels.

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Gedruckte Kirchenschätze – Inkunabeln aus der Domstiftsbibliothek

29. Juni – 30. 11. 2010

Das Domstift Brandenburg verwahrt in seinem Archiv rund 240 Inkunabeln, frühe Buchdrucke aus dem 15 Jh. Thematisch streuen die Werke von liturgischen Büchern über theologische Traktate, Ausgaben antiker Autoren, juristische Schriften und Chroniken bis zu mathematischen und medizinischen Lehrbüchern.

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Nordflügel der Domklausur mit provisorischem Dach ca. 1990.

Zwischen Verändern und Bewahren

12.7.2006 - 30.9.2006

Im Rahmen des aktuellen Kulturland-Themenjahres zeigt das Dommuseum die bisherigen  Anstrengungen und künftigen Aufgaben rund um die Sanierung des Domes, der Klausur und der Kurien


Besonderen Reiz gewinnt die Ausstellung durch die Räume selbst: Sie wird in der Nordklausur präsentiert, und zwar im sanierten Obergeschoss des Kreuzganges und den angrenzenden unsanierten Räumen. Dadurch werden die Räume selbst zum Ausstellungsstück.

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Blick in die Ausstellung mit Chormantel 15. Jh.

Der Schatz im Dom zu Brandenburg an der Havel

Dauerausstellung 2005 – 2010

Die Ausstellung bietet zunächst eine historische Einführung. Faksimiles der wichtigsten Urkunden, Bücher und Dokumente erhellen die wechselhafte Geschichte des Bistums und des Domstifts von der Gründung im Jahre 948 bis heute.

Die Erlösung der Menschheit durch den Tod Christi am Kreuz ist die zentrale Botschaft des Christentums. Sie wurde in der christlichen Kunst auf vielfältige Weise thematisiert. Einige Beispiele dafür sind in der Ausstellung zu sehen.

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Kontakt

Burghof 10
14776 Brandenburg an der Havel
museum@dom-brandenburg.de

Michael Adam | Museums- und Kirchenpädagoge
Tel.: 03381 / 211 22 24
michael.adam@dom-brandenburg.de

Stefanie Krüger | Kunsthistorikerin
Tel.: 03381 / 2 11 22 23
stefanie.krueger@dom-brandenburg.de